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Jetzt kostenlos anmeldenLiebe Nachbarn, unser Stadtbezirk hat eine neue Straße kaputt gemacht, ich muss Umwege fahren, um nach Hause (Simplonstraße) zu kommen. Sie drohen auch noch an, sie umliegenden Straßen zu sperren. Hat jemand eine Idee, was man dagegen machen kann? Wer sein Auto braucht, wird nur noch schikaniert - so kann das nicht weiter gehen.
Habe Luftpolsterfolie zu verschenken. Unterschiedliche gr. Stücken. min. 1x1 Meter Gruß
Sehr gut, mein Name ist Lidia, ich habe in einer Wohngemeinschaft gelebt, aber aus persönlichen Gründen habe ich beschlossen, in ein Zimmer zu ziehen, aber es stellte sich heraus, dass das Zimmer ein Betrug war, und ich hatte nirgendwo zu leben, so ging ich von Herberge zu Herberge, bis ich die Wohnung gefunden habe, wo ich jetzt bin, das Problem ist, dass es keine Anmeldung hat, und ich bin immer noch mit dem vorherigen, und ich brauche eine neue, damit sie mir die Kaution zurückgeben können, ist jemand so freundlich, würde ich nicht fragen, wenn es nicht wichtig ist. Muy buenas, me llamo Lidia, estaba viviendo en un piso compartido, pero por motivos personales decidí irme a una habitación, pero resultó que la habitación era una estafa, y no tenía donde vivir, así que fui de albergue en albergue hasta que encontré el piso donde estoy ahora, el problema es que no tiene matrícula, y aún tengo la anterior, y necesito una nueva para que me devuelvan la fianza, es alguien tan amable, no preguntaría si no es importante.
Die „Gerold-Poller“ - Verzückung oder Verderben ? Bereits 2020 befanden Einwohner des Samariter-Kiezes bei einer Erhebung des Bezirks-Strassenamtes Poller als „zu drastische Maßnahme“. Befürchtet wurde auch die Behinderung von notwendigen Fahrzeugen. Stadträtin Annika Gerold: Evaluationsbericht des Strassen- und Grünflächenamtes Friedrichshain-Kreuzberg 9/2020 „Auf Grund der bestehenden Verkehrssituation und -kultur in Berlin kommt ein Rückbau der Sperren zum jetzigen Zeitpunkt nicht in Frage. Dies begründet . . . die aus der Evaluation klar hervorgehenden positiven Effekte auf das Gesamtverkehrsgeschehen . . . „ Bei einem Wohnungsbrand am 4. Dezember 2024 im Neuköllner Reuterkiez wurde die Feuerwehr durch eine Poller-Barriere aufgehalten. Die Poller ließen sich nicht öffnen. Eine Person war im Feuer eingeschlossen. Durch den 2-Minuten-Aufenthalt hat sich laut Feuerwehr der Brand erheblich ausgebreitet. Dadurch kam es zu mehr Verletzten ! Im November konnte ein Notarztwagen am Kreuzberger Lausitzer Platz nicht weiterfahren – ein Poller blockierte – konnte nicht versenkt werden. Zehn Minuten Aufenthalt ! Ines Spranger (SPD), Innensenatorin: „Das Leben von Menschen ist unter Umständen gefährdet, weil wir durch die Poller nicht mehr zu den Einsatzorten kommen. Einige Sperrzonen müssen rückgängig gemacht werden.“ (16.12. 24 Tagesspiegel) „Da muss etwas passieren, dass das rückgängig gemacht wird.“ (9.9. 24 Innenausschuss) Peer Kleist, Berliner Vize-Feuerwehr-Chef von Berlin: „Die Poller werden von den Bezirken nicht regelmäßig überprüft. Einsatzkräfte stellen immer wieder fest, dass Poller defekt sind.“ (16.12. 24 Tagesspiegel) Marco Langner, Polizei-Vizepräsident: „Poller verzögern in der Regel dringende Einsätze. Poller umzulegen dauert bis zu mehrere Minuten. Manchmal müssen Beamte neue Wege suchen.“ (16.12. Tagesspiegel) Inzwischen hat Stadträtin Gerold die Sperrung von weiteren Strassen, jetzt im Ostkreuz-Kiez, durch Poller durchgesetzt. Unter anderem in der Niederbarnim-, Gabriel-Max-, Colbe-, Jung-, Weichsel-, Jessener-, Gryphius- und vor der Haasestrasse Richtung Ostkreuz.