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Es ist davon auszugehen dass es sich bei meiner Hilfe-Bitte höchstwahrscheinlich um Adolph Menzels letztes großformatige Ölgemälde handelt, was es dann zu einem der wichtigsten deutschen Gemälde des 19. Jahrhunderts machen würde. Leider sind meine Versuche den Berliner Museen, wie auch dem Städel, das Gemälde vorzustellen bisher gescheitert. In einem anderen Video ist zu erkennen wie einfach aber das kunsttechnologische "Weiterkommen" wäre, ganz ohne kostenintensiven Aufwand betreiben zu müssen (Schritt für Schritt - Methode, Abbruch wenn nur ein einziges Detail nicht meinen eigenen Ermittlungen entsprechen würde). Die ganz kurze Fassung: Der junge Kunststudent Hans Looschen hat das nachfolgende Werk für einen anderen Maler 1882 als Vorbereitung geschaffen, d. h. ein Abbild des Ursprungsgemäldes von Bartolome´ Esteban Murillo diesem Auftraggeber in sein Atelier geholt. Hans Looschen arbeitete zu dieser Zeit mit einer anderen Kopiertätigkeit bei Adolph Menzel. Bitte bei der Akademie-Akte im Video besonders beachten, dass die zeitgeschichtlichen Zusammenhänge in dieser (nur handschriftlich erhaltenen) Form durch Unachtsamkeit in Vergessenheit geraten können. Ist es überhaupt möglich, nur alleine aus diesem Umstand heraus betrachtet, von vornherein die Menzel-Urheberschaft auszuschließen? (Zur Vor-Info: Das hier abgebildete Gemälde ist seit Kriegsende 1945 verschollen, möglicherweise auch im FLAK-Bunker Friedrichshain verbrannt) Wie die weiteren Recherchen belegen ist der Kreis derjenigen die für die Ausführung der überarbeiteten Version überhaupt in Frage kommen können, bereits äußerst gering, weil neben der künstlerischen Fähigkeit auch noch das unbedingte Bestreben nach technischer Perfektion vorhanden gewesen sein muss. Durch die Übermalung eines bereits fertigen Gemäldes (einschließlich der "Hans Looschen"-Signaturlöschung ) steht fest, Der junge Kunststudent hat hier nicht etwa eine Examensarbeit oder Ähnliches geschaffen, sondern nur die Vorbereitung für einen Anderen getroffen. Er a r b e i t e t e 1882/83 auch nicht nur bei Menzel, sondern benutzte dazu einen Keilrahmen den Adolph Menzel höchstwahrscheinlich zusammen mit seinem Rahmen für das eigene "Verona"-Projekt bestellte, damit käme im Grunde ohnehin nur Adolph Menzel, sonst kein Anderer für die Umgestaltung in Betracht. Dazu gesellen sich dann aber noch die zahlreichen künstlerischen Hinweise auf dessen neue Urheberschaft! ______________________________ Aktuell hat sich die Frankfurter Neue Presse, wie auch Frau Bottero Heller von der Gesellschaft zur Förderung Frankfurter Malerei mit dem hier vorzustellenden, möglichen Menzel-Gemälde befasst. Diese Reportage hilft vorab schon aufzuzeigen: Es handelt sich um ein ehrliches Anliegen, Manipulation oder gar Kunstfälschung ist bereits vom Ansatz her unmöglich (Zwangsversteigerungs-Erwerb vom Amtsgericht Wiesbaden, kein Kunstauktions-Gemälde). Zum FNP-Bericht muss noch ergänzt werden:: Kunsthistorikerin Frau Bottero Heller´s Ausführung hat noch nicht berücksichtigt, dass der Künstler selbst, wenn Menzel der Überarbeiter war, auch mit der Namensgebung "Mein Bild" seine Urheberschaft bereits eindeutig belegte! https://youtu.be/w7GXn4AZbB0
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